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05.12.2018

Finanzminister der EU-Staaten haben sich auf Reformen für die Währungsunion geeinigt.

Zu Lehrbuch 1 Seite 288: Diese soll so auf mögliche Bankenpleiten und Krisen besser vorbereitet sein.

 

Autor: JVP | JVP / Hr. Reg. Dir. a.D. Werner Schaller

Der ESM (Europäischer Stabilisierungsmechanismus), der bislang vor allem Kredite an Staaten in Not vergeben kann, soll künftig auch früher einschreiten können. Außerdem soll er gemeinsam mit der EU-Kommission beim Management von Hilfsprogrammen stärker beteiligt sein. Damit soll vor allem sichergestellt werden, dass Schulden eines Landes tragfähig bleiben. Das heißt, dass sie realistischerweise zurückgezahlt werden können.In der Vergangenheit – etwa bei den Rettungspaketen für Griechenland – spielte der Internationale Währungsfonds (IWF) noch eine zentrale Rolle. Zwischen dem IWF und den Europäern gab es jedoch vor allem in der Frage der Schuldenbewertungen teils erhebliche Differenzen.


  • Beschlussdatum: 05.12.18
  • Art: Pressebericht

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